Der ADFC Aachen e.V. vertritt die Belange nicht motorisierter Verkehrsteilnehmer*innen in der Städteregion Aachen und im Kreis Düren. Diese Gliederung des ADFC wurde 1982 gegründet und hat inzwischen circa 1700 Mitglieder.
Wir bieten umfassenden Service für unsere Mitglieder.
Im Mitgliedsbeitrag sind enthalten:
Der ADFC Aachen e.V. ist die regionale Vertretung für die StädteRegion Aachen und den Kreis Düren. Diese Gliederung des ADFC wurde 1982 gegründet und umfasst inzwischen circa 1700 Mitglieder.
Wir unterhalten auch Kontakte zu Fahrradvereinen in den angrenzenden belgischen (GRACQ) und niederländischen (Fietsersbond) Gebieten.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Wir suchen ständig neue interessierte Menschen, die sich bei uns einbringen wollen.
Bei uns treffen Sie auf nette, engagierte Fahrradbegeisterte, die gerne neue Mitglieder in Ihren Kreis aufnehmen.
Wir sind überwiegend in der Stadt Aachen tätig, es gibt aber auch Ortsgruppen in Eschweiler, Stolberg und im Nordkreis der Städteregion, sowie in Düren. Wir wünschen uns für die Zukunft, auch in den übrigen Gemeinden der Städteregion Aachen und des Kreises Düren aktiver zu werden, und suchen auch von dort radelnde/wohnende Mitstreiterinnen und Mitstreiter und freuen und über Interessierte (Email an unsere Aktivenkoordinatorin).
Du wolltest schon immer mal eine reizvolle Radtour anbieten?
Dann melde Dich bei uns und werde Tourenleiter*in oder unterstützende Begleiter*in!
Wir möchten unsere Inhalte auch auf Facebook und Instagram präsentieren, wofür uns aber aktuell einfach die Zeit fehlt.
Wir haben genügend Inhalte, die bereits für andere Medien aufbereitet sind. Wir suchen also jemanden, der oder die gerne auf Facebook und Instagram unterwegs ist und uns dabei helfen möchte, diese Inhalte so zu präsentieren, dass wir auch über diese Kanäle mehr für Radverkehrsthemen werben.
Sie möchten Schäden im Straßenraum melden, wilden Müll beseitigen lassen, eine Straßenlaterne melden oder Vorschläge machen?
Die Stadt Aachen bietet hierfür den sogenannten Mängelmelder, welcher für alle diese Belange benutzt werden kann.
Der Aachener ADFC veröffentlicht regelmäßig zwei gedruckte Publikationen: Das „Laufrad“ zu Beginn der Radtourensaison mit den geplanten Radtouren in unserer Region. Außerdem erscheint unregelmäßig die „Luftpumpe“ als regionale Mitgliederzeitschrift.
Beide Publikationen liegen an vielen Stellen zur kostenlosen Mitnahme aus; wir bieten sie als PDF-Version aber auch zum Download auf unserer Website an.
Weiterhin verschicken wir monatlich einen Newsletter per Mail. Nach Erscheinen stellen wr die Newsletter auch auf unserer Website vor und verlinken diese.
Überregional hat der ADFC verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.
Die Mitglieder des Vorstands vom ADFC Aachen und die Sprecher*innen der Ortsgruppen
Vorstellung der Personen in unserer Geschäftsstelle
ADFC Aachen
An der Schanz 1
52064 Aachen
Öffnungszeiten:
Mo: 17–19 Uhr
Do: 10–12 Uhr
Kontakt:
Telefon: 02 41 / 889 14 63
(AB außerhalb der Öffnungszeiten, wird derzeit nur 2× pro Woche abgehört)
E-Mail: info [at] adfc-ac.de
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.